Unser Eingebundensein in Größeres
Aus aktuellem Anlass möchte ich ein Angebot machen, dass ein demütiges Schauen auf etwas sehr Großes erlauben kann, ohne Lösungen zu haben.
Ich möchte einen Raum anbieten, in dem in einer gütigen und mitfühlenden Offenheit auf Leben und Tod, auf Kranksein und Sterben, die Angst davor und was diese seelischen Bewegungen unterstützt, geschaut werden kann.
Ein Raum, in dem dieses große existentielle Thema würdig individuell angeschaut und in dem aufgehoben und gehalten ist, was er hervorbringt an persönlichen Erfahrungen, Überzeugungen, Haltungen, Ängsten und Schmerzen aber auch an Glück,Verbundenheit, Liebe und tieferer Entspannung.
Dieses Thema beschäftigt mich schon lange und ich war zurückhaltend mit dem Angebot. Doch ich glaube, jetzt ist es wichtig und nötig damit anzufangen. Die Pandemie bringt es uns näher, macht es unübersehbar was ewig da ist: die Zeit die wir zum Leben haben ist ein Geschenk und sie ist begrenzt. Wir können den Tod nicht verhindern, wir haben keine Macht über ihn, er gehört zum Leben, ist die gleiche natürliche Bewegung, wie eine Geburt.
Wir können vielleicht lernen mit ihm, und was er von uns und unseren Beziehungen verlangt, zu sein. Können vielleicht erfahren, was ein tieferes Wissen um ihn, uns für unser Leben und unsere nahen Beziehungen gibt. Und wir können unter Umständen lernen die Angst vor Krankheit und Sterben zu entspannen um so weniger manipulierbar und abhängig von schnellen Lösungen und Angeboten zu sein, die nicht immer stimmig für Körper und Seele sind.
Auf Anfrage
Freitag: | 18 bis 21 Uhr |
Sonnabend: | 10 bis 13 Uhr |
15 bis 18 Uhr | |
Sonntag: | 10 bis 13 Uhr |
14 bis 16 Uhr |